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TriokubiK
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Die Musiker des TriokubiK lernten sich 2013 bei einem Konzert kennen. Die Zusammenarbeit war gleich so fruchtbar, dass die drei Künstler - alle mit viel Erfahrung auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik - beschlossen, gemeinsam ein Trio zu gründen. Die Kombination von Stimme, Violoncello und Klavier eröffnet vielfältigste Möglichkeiten des Klangs, der Farbe und des Stils. Von Solo- bis Triobesetzung gibt es eine reiche Auswahl von Werken unterschiedlichster Ausprägung, was die Musiker sofort reizte - alles hoch drei und auf jeden Fall in drei Dimensionen...
Die mit so hohem künstlerischen Niveau ausgestatteten Interpreten konnten sowohl solistisch als auch im TriokubiK nicht nur musikalisch überzeugen, sondern mit ihrem Engagement für die zeitgenössische Musik das Publikum durchweg begeistern.
Neue Musikzeitung (nmz)
Verena Rein, Sopran
erhielt ihre Gesangsausbildung bei Kammersänger Peter Gougaloff, Deutsche Oper Berlin, als dessen Meisterschülerin. Zuvor absolvierte sie ein Instrumentalstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Auftritte in Oper und Konzert führten sie durch viele Länder Europas und die USA. Ihre wichtigsten Opernrollen waren bisher Violetta, die schnell ihre Glanzpartie wurde, Konstanze, Donna Elvira, Micaëla und Agathe. Im Konzertbereich ist sie bei führenden Internationalen Musikfestivals (z.B. Schleswig Holstein Musikfestival, Usedomer Musikfestival) zu Gast. Ihre Diskografie hält so manche Ersteinspielung bereit und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ende 2010 erschien ihr innovativer und umfassender Film über klassischen Gesang DIE BEFREIUNG DES KLANGS auf DVD (ED Peters). Er bekam hervorragende Kritiken in internationalen Musikmagazinen. Sie gibt regelmäßig Meisterkurse an Musikhochschulen und anderen Institutionen im In- und Ausland. >> mehr
Marika Gejrot, Violoncello
studierte an der Musikhochschule in Stockholm und an der "Ecole Normale de Musique" in Paris. Sie war Mitglied im „Ensemble Internationale de Paris“. Nach ihrer Studienzeit zog sie nach Belgien und arbeitete viele Jahre als Orchestermusikerin im Westflämischen Kammerorchester und in der Antwerpener Philharmonie.
Seit 1996 lebt sie freischaffend in Berlin, spielte mit der Berliner Kammeroper, der Neuköllner Oper und vielen anderen projektbezogenen Gruppen. Die meiste Zeit widmet sie sich aber die Kammermusik; dann oft neukomponierten Stücken und Crossover Projekten. Sie arbeitet mit der Sängerin Heidi Abrahamsen im Duo MARDI, ist Mitglied in „Work in Progress“ (Kammerensemble für Neue Musik) und pflegt dazu eine regelmäßige Zusammenarbeit mit mehreren Pianisten.
CD Aufnahmen: u.a.: Snake Dance von Henriette Müller (2003), Quartette für Preussen mit dem Zephyrquartett (2008), Christoph Loothen: Die Hilfe kommt von den Herrn für Mezzosopran und zwei Celli (2012), Rainer Rubbert ...und du sollst deinen Herrn.. für Tenor, Baryton, Cello und Orgel (2013)
stefanpaul, Klavier
stefanpaul studierte Klavier an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Besonders wertvolle Impulse erhielt er dort unter anderem bei Wolfram Rieger, Eric Schneider und Klaus Bäßler. Im Laufe seines Studiums entwickelte sich seine Liebe zur Musik des 20. Jahrhunderts und zum Musiktheater. Seit 2003 hat er einen Lehrauftrag für Zeitgenössisches Lied an der UdK inne. Neben zahlreichen freien Projekten war er zwischen 2008 und 2013 in verschiedenen Produktionen der Volksbühne Berlin als Musiker und Darsteller tätig. stefanpaul tritt regelmäßig als Liedbegleiter auf, war 2006 Finalist beim 6. Internationalen Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik der Moderne" in Graz in der Kategorie Liedduo, erhielt ein Arbeitsstipendium der Paula und Albert Salomon Stiftung und gewann zusammen mit Hanna Herfurtner 2010 den 1. Preis beim Paula-Salomon-Liedwettbewerb, mit der er 2012 am Konzerthaus Wien debütierte. 2014 bearbeitete er die Bühnenmusik von Hanns Eisler für Brechts „Leben des Galilei“ am Deutschen Theater Göttingen in der Regie von Michael von zur Mühlen.
erhielt ihre Gesangsausbildung bei Kammersänger Peter Gougaloff, Deutsche Oper Berlin, als dessen Meisterschülerin. Zuvor absolvierte sie ein Instrumentalstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Auftritte in Oper und Konzert führten sie durch viele Länder Europas und die USA. Ihre wichtigsten Opernrollen waren bisher Violetta, die schnell ihre Glanzpartie wurde, Konstanze, Donna Elvira, Micaëla und Agathe. Im Konzertbereich ist sie bei führenden Internationalen Musikfestivals (z.B. Schleswig Holstein Musikfestival, Usedomer Musikfestival) zu Gast. Ihre Diskografie hält so manche Ersteinspielung bereit und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ende 2010 erschien ihr innovativer und umfassender Film über klassischen Gesang DIE BEFREIUNG DES KLANGS auf DVD (ED Peters). Er bekam hervorragende Kritiken in internationalen Musikmagazinen. Sie gibt regelmäßig Meisterkurse an Musikhochschulen und anderen Institutionen im In- und Ausland. >> mehr
Marika Gejrot, Violoncello
studierte an der Musikhochschule in Stockholm und an der "Ecole Normale de Musique" in Paris. Sie war Mitglied im „Ensemble Internationale de Paris“. Nach ihrer Studienzeit zog sie nach Belgien und arbeitete viele Jahre als Orchestermusikerin im Westflämischen Kammerorchester und in der Antwerpener Philharmonie.
Seit 1996 lebt sie freischaffend in Berlin, spielte mit der Berliner Kammeroper, der Neuköllner Oper und vielen anderen projektbezogenen Gruppen. Die meiste Zeit widmet sie sich aber die Kammermusik; dann oft neukomponierten Stücken und Crossover Projekten. Sie arbeitet mit der Sängerin Heidi Abrahamsen im Duo MARDI, ist Mitglied in „Work in Progress“ (Kammerensemble für Neue Musik) und pflegt dazu eine regelmäßige Zusammenarbeit mit mehreren Pianisten.
CD Aufnahmen: u.a.: Snake Dance von Henriette Müller (2003), Quartette für Preussen mit dem Zephyrquartett (2008), Christoph Loothen: Die Hilfe kommt von den Herrn für Mezzosopran und zwei Celli (2012), Rainer Rubbert ...und du sollst deinen Herrn.. für Tenor, Baryton, Cello und Orgel (2013)
stefanpaul, Klavier
stefanpaul studierte Klavier an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Besonders wertvolle Impulse erhielt er dort unter anderem bei Wolfram Rieger, Eric Schneider und Klaus Bäßler. Im Laufe seines Studiums entwickelte sich seine Liebe zur Musik des 20. Jahrhunderts und zum Musiktheater. Seit 2003 hat er einen Lehrauftrag für Zeitgenössisches Lied an der UdK inne. Neben zahlreichen freien Projekten war er zwischen 2008 und 2013 in verschiedenen Produktionen der Volksbühne Berlin als Musiker und Darsteller tätig. stefanpaul tritt regelmäßig als Liedbegleiter auf, war 2006 Finalist beim 6. Internationalen Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik der Moderne" in Graz in der Kategorie Liedduo, erhielt ein Arbeitsstipendium der Paula und Albert Salomon Stiftung und gewann zusammen mit Hanna Herfurtner 2010 den 1. Preis beim Paula-Salomon-Liedwettbewerb, mit der er 2012 am Konzerthaus Wien debütierte. 2014 bearbeitete er die Bühnenmusik von Hanns Eisler für Brechts „Leben des Galilei“ am Deutschen Theater Göttingen in der Regie von Michael von zur Mühlen.
Programm I
WITH LOVE: BERLIN - SKANDINAVIEN
Sarah Nemtsov - Green (2011/13)
Ein Lied für Sopran (mit Musikspieldosen), Violoncello (con sordino) und Klavier (mit Melodica) zu einem Gedicht von Mirko Bonné
Charlotte Seither - Minzmeißel (2006)
Drei kleine Stücke für Stimme und Klavier frei nach Franz Kafka
Mansoor Hosseini - Bones - second piece (1998)
für Violoncello und Klavier
Rolf Wallin - aus: Three Poems by Rainer Maria Rilke (1994)
Buddha in der Glorie - Schlußstück
für Sopran und Klavier
Gabriel Iranyi - Zwei Celan-Lieder (2005)
Zu beiden Händen - Weiß und leicht
für Sopran, Violoncello und Klavier
PAUSE
Kaija Saariaho - Lonh (1996)
Textcollage nach Troubadour Jaufré Rudel
für Sopran und Electronics
Susanne Stelzenbach - Monolog (2013)
für Klavier solo
Rainer Rubbert - Dialogue (1987)
für Violoncello solo
Samuel Tramin - Schlaf neben mir (2014) UA
Text: Thomas Bernhard
für Sopran, Violoncello und Klavier
Programm II
Tango und mehr!
Thomas Lindahl - Gesänge an Berlin
Rolf Martinsson - Tango Caporal
Kurt Weill - Je ne t'aime pas
Kurt Weill - Youkali (Tango)
WITH LOVE: BERLIN - SKANDINAVIEN
Sarah Nemtsov - Green (2011/13)
Ein Lied für Sopran (mit Musikspieldosen), Violoncello (con sordino) und Klavier (mit Melodica) zu einem Gedicht von Mirko Bonné
Charlotte Seither - Minzmeißel (2006)
Drei kleine Stücke für Stimme und Klavier frei nach Franz Kafka
Mansoor Hosseini - Bones - second piece (1998)
für Violoncello und Klavier
Rolf Wallin - aus: Three Poems by Rainer Maria Rilke (1994)
Buddha in der Glorie - Schlußstück
für Sopran und Klavier
Gabriel Iranyi - Zwei Celan-Lieder (2005)
Zu beiden Händen - Weiß und leicht
für Sopran, Violoncello und Klavier
PAUSE
Kaija Saariaho - Lonh (1996)
Textcollage nach Troubadour Jaufré Rudel
für Sopran und Electronics
Susanne Stelzenbach - Monolog (2013)
für Klavier solo
Rainer Rubbert - Dialogue (1987)
für Violoncello solo
Samuel Tramin - Schlaf neben mir (2014) UA
Text: Thomas Bernhard
für Sopran, Violoncello und Klavier
Programm II
Tango und mehr!
Thomas Lindahl - Gesänge an Berlin
Rolf Martinsson - Tango Caporal
Kurt Weill - Je ne t'aime pas
Kurt Weill - Youkali (Tango)